Jetzt in eco:fibr investieren
Unsere Wälder stehen weltweit unter Druck, während die „Paperisation“, der Ersatz von Plastik durch Papier, den Holzbedarf weiter erhöht. Gleichzeitig werden jedes Jahr Millionen Tonnen Ananaspflanzen umweltschädlich verbrannt – ein wertvoller Rohstoff geht verloren.
eco:fibr schließt den Kreis: Wir gewinnen nachhaltige Fasern aus Ananaspflanzen, die technisch mit Holzzellstoff vergleichbar sind, Ressourcen schonen und der Papier- und Verpackungsindustrie eine zukunftsfähige Alternative bieten.

Wir schaffen echten Mehrwert aus Reststoffen im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Werde Teil unserer Mission und gestalte die nächste Generation nachhaltiger Rohstoffe mit.
turning waste into purpose
Unsere Markteintrittsstrategie setzt zunächst auf mechanisch extrahierte Fasern – ein erprobtes Verfahren mit geringem Risiko. Im nächsten Schritt etablieren wir unser patentiertes chemisches Verfahren und erweitern die Produktpalette um hochwertigen, gebleichten Zellstoff.
Unsere Kunden sind Hersteller von Spezialpapieren und Verpackungen, die zuverlässige Alternativen suchen. Die Qualität wurde mit Forschungspartnern und Kunden validiert, erste Absichtserklärungen liegen vor.
Mit dem eingesammelten Kapital produzieren wir > 50 t Fasern in Deutschland, sichern erste Umsätze und Abnahmeverträge. Danach folgt der Aufbau einer Demonstrationsanlage in Costa Rica und die internationale Skalierung.
Wir schaffen echten Mehrwert aus Reststoffen im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Werden Sie Teil unserer Mission und gestalten Sie die nächste Generation nachhaltiger Rohstoffe mit.
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v.l.n.r. – mechanisch extrahierte Fasern, chemisch extrahierte Fasern
das:team
Wir sind interdisziplinär aufgestellt und haben uns größtenteils schon während des Studiums im Rahmen der studentischen Initiative Enactus e.V., durch unseren gemeinsamen Antrieb einen sinnvollen Umweltbeitrag zu leisten, zusammengefunden.
Seit der Gründung in 2022 verfolgen wir professionell und in Vollzeit das Ziel, pflanzliche Reststoffe für die Industrie nutzbar zu machen und so Wertschöpfungsketten zu verlängern und zu schließen.













